Die Siebente, "Mongolische" Atlantis-Epoche
Andreas Delor: »ATLANTIS – aus aktueller hellsichtiger und naturwissenschaftlicher Sicht«, Band 4: Die amerikanischen Indianer stammen NICHT von den asiatischen Mongolen ab – beide haben, abgesehen von späteren Vermischungen, ursprünglich GAR NICHTS miteinander zu tun. Und die Bewegung verlief genau andersherum: von Nordmerika nach Sibirien. All das ist ganz leicht zu zeigen – was im 4. Band in aller Gründlichkeit geschieht, zunächst ganz ohne Zuhilfenahme "hellsichtiger Befragungen". |
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Nachdem im 1. Band die Grundlagen, in den Bänden 2 und 3 die Auswanderströme und Auswirkungen von Atlantis vorgestellt wurden, geht es jetzt ans Eingemachte: um die Einzelheiten, die höchst dramatischen und seltsamen Vorgänge, die schließlich den Untergang von Atlantis provozierten. Außer Mongolen und Indianern kommen noch Cromagnon-Menschen, Negroide, Buschmänner, Negritos, Papuas, Aborigines und die geheimnisvollen griechisch / ägyptischen Satyrn (Firbolg) und deren Ursprünge zur Sprache; am Ende gibt es einen Ausblick auf die "12 Urvölker der Menschheit". Atlantis war zwar nicht die Wiege der Menschheit, in der atlantischen Zeit jedoch das "spirituelle Zentrum der Welt" (Shamballa); seine Fäden gingen zu ALLEN, bereits damals auf sämtliche Kontinente verteilten Völkern - dieser Band ist für alle spirituell interessierten Völkerkundler (und Laien) ein MUSS, eine spannende Fundgrube ohnegleichen. Andreas Delor |